Über den Tellerrand (29.04.2015) - Die Welt gehört nicht uns allein.

• ND: Zu schade für die Tonne -- Frankreich will Supermärkten verbieten, Lebensmittel wegzuwerfen
• scharf-links: WWF: Billionenschweres Brutto-Meeres-Produkt
• scharf-links: BBU: Brand im AKW in Taiwan ist eine Warnung
• scharf-links: Grafenrheinfeld: „Eon kann den Hals nicht voll genug bekommen“
• SATIS: Aktualisierung Hochschulranking für Hamburg
• Tierschutz geht uns alle an: Grausame Vergnügungen (Teil 2)
• top agrar: Landwirtin sauer: Spiegel erschleicht sich Interview
• top agrar: Länderübergreifender Managementplan „Wolf“
• top agrar: Ostalb: Erste Lösungen gegen den Biber in Sicht
• top agrar: Amtstierärzte jeden Tag mitten im Konflikt um Nutztierhaltung
• scinexx: Drei Viertel der Hitzewellen sind hausgemacht
• Agrar-Proesseportal: Bayerische Hühner legten 2014 gut 1,2 Milliarden Eier / 27.04.2015
• This is Colossal: Photographer Brittany Wright Captures Foods in Colorful Gradients
• dradio: Atomkraftwerke in Japan sollen wieder ein Fünftel des Stroms liefern
• FAZ: Nachwirkung des Vietnamkriegs: Die Folgen von Agent Orange
• NEOPresse: Kommentar: Jeder kann etwas tun für eine bessere Welt
  Genau:
  
• Gegenfrage: Oklahoma: Anzahl der Erdbeben verzehnfacht – durch Fracking
• Richard Dawkins Foundation: Von Tierversuchen und Menschenversuchen
  "Liefert die Ähnlichkeit von Menschen und anderen Tieren daher eine Begründung für Tierversuche? Denken wir diese Hypothese logisch durch: Je ähnlicher das in einem Versuch geschädigte Tier dem Menschen ist, desto besser begründet ist der Versuch – so die These. Daraus folgt: Besteht zwischen dem Versuchstier und dem Menschen maximale Ähnlichkeit, ist der Versuch am besten begründet. Maximale Ähnlichkeit zwischen dem Versuchstier und dem Menschen besteht natürlich dann, wenn es sich beim Versuchstier um einen menschlichen Trockennasenprimaten handelt. Würde die Ähnlichkeit mit dem Menschen Tierversuche begründen, wären Menschenversuche also noch besser begründet als Tierversuche.
  Etwas läuft hier fundamental falsch. Wie der (glücklicherweise) unstrittige Fall der Menschenversuche zeigt, begründet die Ähnlichkeit mit dem Menschen gerade das Gegenteil: die Ablehnung entsprechender Versuche."
  "Ohne die Tierversuche würde uns ein medizinischer Nutzen entgehen – ein schlagendes Argument?
  Wiederum gilt: Wenn der medizinische Nutzen ein schlagendes Argument wäre, dann würde er auch Menschenversuche rechtfertigen. Denn dadurch, dass wir keine Menschenversuche durchführen, entgeht uns ein noch grösserer medizinischer Nutzen."
• Human Animal Studies: MINDING ANIMALS Germany Symposium #2 vom 20. bis 21. Juni 2015 in München
• BUAV: Thousands of you supported our campaign to end the suffering of wild baboons in Kenya
• bmt: Der Mensch lehrt dem Hund das Lachen
• .ausgestrahlt: Berlin: Ärzte warnen vor Atomunfall in Versuchsreaktor
• top agrar: Initiative Tierwohl: Keine Teilnahmegarantie!
• proplanta: Frühe Trennung von Kuh und Kalb hat Spätfolgen für den Nachwuchs / 28.04.2015
• der Postillon: Bindeglied zwischen Fisch und Mensch entdeckt
• proplanta: Gefahren im Wald nicht unterschätzen
• scinexx: Katzen: Krampf bei hohen Tönen -- Forscher gehen Berichten über von Geräuschen ausgelöste Krämpfe bei Katzen nach
• Vier Pfoten: Die blutige Hobbyjagd muss aufhören
• dradio: Gesetz: EU-Bürger müssen Plastiktüten-Verbrauch einschränken
• taz: Atomenergie in Japan: AKWs sollen wieder anlaufen
• taz: Kulturgeschichte des Humus: Aus Scheiße Rosinen machen
• PeTA: Kälber für die Mülltonne!
• SPON: Tierisch kulinarisch: "Sandwich-Fuchs" wird zum Internethit
• SPON: Müllvermeidung: EU begrenzt Verbrauch von Plastiktüten
• SPON: Bohrplattformen: 8000 Tonnen Öl verschmutzen jährlich die Nordsee
• SPON: SPIEGEL TV über Pferdehof Wenn Tierschützer nicht helfen dürfen
• ndr: Antibiotika-Zahlen nicht zu gebrauchen?
• n24: Kampf um die richtige Ernährung Welcher Ernährungstyp sind Sie?
• jW: Greenpeace kritisiert Ölförderer
• SZ: Wetterforschung: Klimawandel ist für das meiste Extremwetter verantwortlich
• SZ: Schwabhausen: Riesenschildkröte im S-Bahn-Gleis
• Wirtschaftswoche: Umweltschutz: EU begrenzt den Einsatz von Plastiktüten
• taz: Mikroplastik im Meer: Weniger Kunststofftüten
• telepolis: Thunfischsperma als Gänseleberersatz
• rf news: Arbeitsplätze und Umweltschutz – nicht "entweder oder", sondern "sowohl als auch"
• linksunten.indyemdia: Kletteraktion am RWE-Tower
• kraftfuttermischwerk: Pinguinische Bauchrutsche, gif’d
• BUND: EU-Beschluss zur Beimischungsquote von Agrokraftstoff fördert Waldzerstörung und Landraub. Bundesregierung muss nationale Quote herabsetzen
• Martin Balluchs Blog: Tierversuche 2014 in Österreich: eine Übersicht
• VGT News: Einladung zur Dachsdemo am 6. Mai
• Sea Shepherd: My Message to the Government of Costa Rica: Enough is Enough
• klimaretter: EU-Staaten müssen Plastiktüten einsparen
• klimaretter: Eon spaltet sich 2016
• .ausgestrahlt: Mehrheit hält Atomkraft für unsicher
• .ausgestrahlt: Bundesanstalt verordnet Transportverbot für über 300 Castor-Behälter
• GEO: Buckelwal nicht länger "bedroht"?
• Spektrum: Geräuschbedingte Anfälle: Wenn die Katze umfällt
• proplanta: Zu viel Schweinefleisch in den USA / 28.04.2015
• proplanta: Dänemark bleibt Weltmeister bei Marktanteil von Ökoprodukten / 28.04.2015
• proplanta: Abgeschossener Turmfalke beendet Vogeljagd auf Malta / 28.04.2015
• proplanta: Plastiktüten: Gefahr für Mensch und Tier / 28.04.2015
• proplanta: Weiterhin große Waldverluste in den Tropen / 28.04.2015
• Deutscher Tierschutzbund: Manipulationen an Tieren
• Informationsdienst Gentechnik: Gentechnik unter neuem Namen bald auf dem Acker?
• greenpeace: Meer mit Wasserschaden